Ezé wurde bisher von verschiedenen Universitäten in der USA und in England eingeladen.
Dort führte er Workshops durch, hielt Vorträge, tauschte sich mit Studierenden der Germanistik hauptsächlich über Sprache und Migration und seine Erfahrungen in Deutschland aus oder gab Konzerte.
Ezé promoviert aktuell in im Germanistischen Seminar der Uni Siegen unter der Betreuung von Univ. Prof. Dr. Friedemann Vogel und ist Teil der CoSoDi (Computergestützte Sozio- und Diskurslinguistik). Das Thema seiner Arbeit lautet „Afrika-Image in den deutschsprachigen Sozialen Medien am Beispiel von TikTok: Eine linguistische multimodale Image-Analyse." Ziel der Arbeit ist ein konstruktivistisches Verständnis der Afrika-Darstellung in deutschsprachigen und multimodalen Medien.
Ezé besuchte im Herbst 2023 die University of Durham. Während des 3-wöchigen Aufenthalts gab er nicht nur Workshops und tauschte sich mit Studierenden aus, sondern studierte auch mit dem Uni-Orchester gemeinsam zwei seiner Stücke ein. Ein sehr bewegendes Konzert rundete den Besuch ab.
Ezé besuchte im Herbst 2023 die University of Durham. Während des 3-wöchigen Aufenthalts gab er nicht nur Workshops und tauschte sich mit Studierenden aus, sondern studierte auch mit dem Uni-Orchester gemeinsam zwei seiner Stücke ein. Ein sehr bewegendes Konzert rundet den Besuch ab.
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Ohio State University and Wisconsin (Madison)
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Preis für die kreativste Kampagne bei den „LISTEN TO BERLIN AWARDS“ mit dem Cover-Song „Sage Nein“
Preis der Besten Talente der burkinischen Diaspora durch die burkinische Botschaft in Deutschland
DAAD-Preis der TU Dresden für ausländische Studierende mit sehr guten akademischen Leistungen und bemerkenswertem gesellschaftlichen und interkulturellem Engagement
Gewürdigt werden soll das herausragende und überregional bedeutsame künstlerische Schaffen oder kulturelle Engagement der Preisträger.
Gewinner des Afrika-Sonderpreises des internationalen Wettbewerbs „Song Contest“ von Global Engagement in Deutschland
Bester Nachwuchskünstler beim nationalen Wettbewerb, organisiert von RAJS/BF (Afrikanisches Netz der Jugend und der Gesundheit/ Burkina Faso).